Wie Dein Ruf Deine Karriere Beeinflusst: Der Weg zur Beförderung

Du gibst jeden Tag dein Bestes bei der Arbeit, aber fühlst dich manchmal, als würdest du im Verborgenen agieren? Wenn niemand deine harte Arbeit bemerkt, weil du sozusagen “unsichtbar” bist und es an Beliebtheit mangelt, kann es schwierig werden, in deiner Karriere voranzukommen. Dein Ruf am Arbeitsplatz ist entscheidend für deinen beruflichen Aufstieg.

Inhaltsverzeichnis

Die Bedeutung des Rufs für den beruflichen Aufstieg

Als Gründer von karriereguru habe ich bereits über 5.000 Arbeitnehmern geholfen habe, beruflich aufzusteigen. In meiner Erfahrung ist nicht nur die Leistung wichtig, sondern vor allem, wie du von deinen Kollegen und Vorgesetzten wahrgenommen wirst. Dein Ruf entscheidet darüber, ob und wie schnell du befördert wirst.

Starten wir jetzt erstmal mit drei Verhaltensweisen, die du unbedingt vermeiden solltest, um deinen Ruf nicht zu schädigen.

Als Gründer von karriereguru habe ich bereits über 5.000 Arbeitnehmern geholfen habe, beruflich aufzusteigen. In meiner Erfahrung ist nicht nur die Leistung wichtig, sondern vor allem, wie du von deinen Kollegen und Vorgesetzten wahrgenommen wirst. Dein Ruf entscheidet darüber, ob und wie schnell du befördert wirst.

Starten wir jetzt erstmal mit drei Verhaltensweisen, die du unbedingt vermeiden solltest, um deinen Ruf nicht zu schädigen.

Die drei größten Fehler, die deinen Ruf gefährden.

Rufkiller Nr. 1: Unzuverlässigkeit

Unzuverlässigkeit ist einer der Hauptgründe, warum ein guter Ruf am Arbeitsplatz leidet. Wenn du ständig Deadlines verpasst oder bei Meetings zu spät kommst, dann sendest du das Signal aus, dass man sich nicht auf dich verlassen kann.

Das wiederum führt dann zu einem Verlust an Vertrauen und Glaubwürdigkeit dir gegenüber, sowohl bei deinen Kollegen als auch bei deinen Vorgesetzten.

Beispiel: Angenommen, du bist Teil von einem Projektteam und hast eine bestimmte Aufgabe bis Freitag zu erledigen. Wenn du die Deadline verpasst, zeigt das, dass man sich nicht wirklich auf dich verlassen kann.

Oder stell dir vor, es gibt ein wichtiges Team-Meeting, bei dem alle Anwesenden über den Fortschritt eines Projekts informiert werden sollen. Wenn du zu spät kommst oder das Meeting sogar komplett vergisst, signalisierst du mangelnden Respekt und deine Professionalität wird in einem schlechten Licht erscheinen.

Sei also zuverlässig und halte deine Versprechen ein, denn deine Pünktlichkeit und die Einhaltung von Vereinbarungen zeigen, dass man sich auf dich und dein Wort verlassen kann.

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Rufkiller Nr. 2: Negative Einstellung

Eine konstant negative Einstellung kann nicht nur deine eigene Produktivität beeinträchtigen, sondern auch das Arbeitsklima im Team schaden.

Frag dich selbst: Möchtest du dich mit Menschen umgeben, die immer pessimistisch denken und mehr Probleme als Lösungen sehen? Wahrscheinlich nicht.

Ständiges Beschweren und die Unfähigkeit, konstruktive Kritik anzunehmen, können dich schnell unprofessionell wirken lassen.

Beispiel: Angenommen, ein Projekt erfährt Verzögerungen und statt nach Lösungen zu suchen, beschwerst du dich durchgehend über die entstandenen Probleme. Dies senkt nicht nur die Moral im Team, sondern hält auch den Fortschritt auf. Dein Ruf leidet darunter, da du als jemand wahrgenommen wirst, mit dem niemand arbeiten möchte.

Oder wenn dir ein Kollege oder dein Vorgesetzter konstruktive Kritik gibt und du reagierst ausschließlich negativ und wehrst jegliche Kritik ab. Das zeigt, dass du unreif bist und nicht in der Lage, dich selbst zu reflektieren. Solch ein Verhalten stellt deine Professionalität infrage.

Rufkiller Nr. 3: Mangelnde Diskretion

Zu lästern oder vertrauliche Informationen weiterzugeben, ist absolut tabu und kann deinen Ruf ernsthaft beschädigen.

Vertrauen ist das Fundament für jede professionelle Beziehung. Wenn du also hinter dem Rücken über andere sprichst oder sensible Informationen preisgibst, zeigst du, dass du nicht vertrauenswürdig bist.

Beispiel: Stell dir vor, du verbreitest Gerüchte über deinen Chef beim Mittagessen mit einem Kollegen. Oder du gibst fahrlässig vertrauliche Informationen weiter. Beides sind Verhaltensweisen, die dich in ein schlechtes Licht rücken und zeigen, dass man dir nicht vertrauen kann.

Um es zusammenzufassen: Die Grundlage für einen guten Ruf am Arbeitsplatz sind Zuverlässigkeit, eine positive Einstellung und Diskretion.

 

Wenn du diese 3 Fehler am Arbeitsplatz vermeidest, dann ist die halbe Miete für nen positiven Ruf schonmal getan. Du wirst als zuverlässiger, optimistischer und respektvoller Teamkollege wahrgenommen.

Wie du aktiv deinen Ruf stärken kannst

Nun, nachdem wir die Fehler, die es zu vermeiden gilt, besprochen haben, ist es ebenso wichtig zu wissen, wie du aktiv an einem positiven Image arbeiten kannst. Hier sind drei bewährte Strategien, die deinen Ruf signifikant verbessern können.

  1. Sei proaktiv und engagiert: Denn Initiative zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen sind essenziell wichtige Maßnahmen, um dein Ansehen zu verbessern.

    Beispiel: Wenn du dich freiwillig für zusätzliche Aufgaben meldest, um dem Team zu helfen, oder wenn du neue Ideen für bestehende Probleme vorschlägst, zeigt das dein Engagement für die gemeinsamen Ziele.

  2. Pflege Beziehungen und baue dir dein Netzwerk weiter aus: Denn ein gutes berufliches Netzwerk macht nicht nur dein eigenes Arbeitsleben angenehmer, sondern erhöht auch deine Sichtbarkeit und hilft dir schneller Probleme zu lösen.

    Beispiel: Wenn du anderen Kollegen Unterstützung anbietest und ihnen bei ihren Projekten hilfst, zeigt das deine Teamfähigkeit und Freundlichkeit. Das baut Vertrauen auf und zahlt sich auf lange Sicht definitiv aus.

  3. Investiere in deine Weiterbildung: Denn die Bereitschaft, in deine fachlichen und sozialen Kompetenzen zu investieren, zeigt, dass du ein wissbegieriger Mensch bist, von dem man kontinuierlich profitieren kann.

    Beispiel: Wenn du das Prinzip des lebenslangen Lernens pflegst, dann steigerst du damit nicht nur deinen eigenen Marktwert, sondern wirst auch für deinen Arbeitgeber zu einer immer wertvolleren Ressource.

Fazit

Dein Ruf im Job ist weit mehr als nur ein Abstraktum; er ist eine lebenslange Investition in deine berufliche Zukunft. 

Indem du die beschriebenen Fehler vermeidest und proaktive Schritte zur Verbesserung deines Rufs unternimmst, legst du den Grundstein für langfristigen beruflichen Erfolg. 

Vergiss nicht, dass der Aufbau eines starken, positiven Rufs Zeit braucht und dass jeder Schritt, den du in diese Richtung unternimmst, eine Investition in deine Zukunft darstellt. Bleib engagiert, bleib lernbereit und vor allem: bleib ambitioniert.

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