12 Arbeitsrecht-Mythen, die du kennen solltest
12 Arbeitsrecht-Mythen, die du kennen solltest Lesedauer: 4min Als Arbeitnehmer bist du täglich mit dem Arbeitsrecht konfrontiert, oft ohne es zu merken. Leider kursieren dabei
Ich habe in den letzten Jahren über 5.000 Menschen dabei unterstützt, ihren Traumjob zu finden. Dabei ist mir eine Sache immer wieder aufgefallen: Viele unterschätzen, wie wertvoll ein Praktikum für die persönliche und berufliche Entwicklung sein kann. Es geht dabei um viel mehr als nur darum, Kaffee zu kochen oder Kopien zu machen. Ein gutes Praktikum ist eine echte Lebensschule, in der du entscheidende Soft Skills lernst, die dich ein Leben lang begleiten werden.
In diesem Blogbeitrag möchte ich dir die 12 wichtigsten Lektionen vorstellen, die du in einem Praktikum lernen kannst. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im Berufsleben von unschätzbarem Wert, sondern werden dir auch privat enorm weiterhelfen. Also, lass uns direkt loslegen!
Die erste und vielleicht wichtigste Lektion, die du in einem Praktikum lernst, ist Selbstständigkeit. Im Gegensatz zur Schule oder Universität gibt es hier niemanden mehr, der dir ständig sagt, was du zu tun hast. Du bist plötzlich auf dich allein gestellt und musst eigenständig denken und handeln.
Stell dir vor, du bekommst die Aufgabe, eine Kunden-Präsentation vorzubereiten oder ein Angebot zu schreiben – etwas, das du noch nie zuvor gemacht hast. Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln, recherchieren und ausprobieren. Natürlich kannst du um Hilfe bitten, aber die Initiative musst du selbst ergreifen.
Diese Erfahrung macht dich unglaublich stark. Du lernst, dir Dinge selbst beizubringen, kreative Lösungen zu finden und deinen eigenen Weg zu gehen. Das ist eine Fähigkeit, die dich in deiner gesamten Karriere und im Leben generell weiterbringen wird.
Eng verbunden mit der Selbstständigkeit ist die Eigenverantwortung. Im Praktikum merkst du schnell: Es geht nicht mehr nur um dich. Du trägst plötzlich Verantwortung für Aufgaben, Ergebnisse und das große Ganze. Wenn du Fehler machst, hat das Konsequenzen – aber auch wenn du gute Arbeit leistest.
Nehmen wir an, du hast eine wichtige Deadline verpasst und dadurch verzögert sich ein Projekt. Das ist natürlich unangenehm, aber jetzt kommt der entscheidende Moment: Statt Ausreden zu suchen oder die Schuld auf andere zu schieben, stehst du zu deinem Fehler. Du entschuldigst dich, suchst nach Lösungen und gibst in Zukunft noch mehr Gas.
Diese Art von Verantwortungsbewusstsein wird dir nicht nur Respekt einbringen, sondern dich auch als Person wachsen lassen. Du lernst, für deine Handlungen einzustehen und mit den Konsequenzen umzugehen – eine unschätzbar wertvolle Lektion fürs Leben.
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Vielleicht denkst du bei “Organisation” zunächst an langweilige Dinge wie Steuererklärungen oder das Sortieren von Socken. Aber glaub mir, im Praktikum wirst du schnell merken, wie wichtig gute organisatorische Fähigkeiten sind.
Plötzlich jonglierst du mit zahlreichen Aufgaben gleichzeitig, musst Deadlines einhalten und den Überblick bewahren. Ohne eine gute Struktur kann das schnell überwältigend werden. Aber keine Sorge, auch das ist eine Fähigkeit, die du trainieren kannst.
Stell dir vor, du bist Teil eines großen Projekts mit vielen Beteiligten und einer knappen Deadline. Jetzt ist deine Chance, deine Organisationsfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Du erstellst einen Plan, teilst Aufgaben ein, setzt Meilensteine und behältst den Fortschritt im Auge. Mit der Zeit wirst du immer besser darin, deine Arbeit zu strukturieren und effizient zu managen.
Diese Fähigkeit zur Organisation wird dir nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben enorm helfen. Ob es darum geht, einen Umzug zu planen, eine Hochzeit zu organisieren oder einfach deinen Alltag besser zu strukturieren – gute organisatorische Fähigkeiten machen dein Leben einfacher und stressfreier.
In engem Zusammenhang mit der Organisation steht die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Im Praktikum wirst du oft mit einer Flut von Aufgaben konfrontiert, und alles scheint dringend zu sein. Hier lernst du die hohe Kunst, zu unterscheiden, was wirklich wichtig ist und was warten kann.
Stell dir vor, dein Chef gibt dir kurz vor Feierabend noch fünf “super wichtige” Aufgaben, die alle bis zum nächsten Morgen erledigt sein sollen. Jetzt ist deine Fähigkeit gefragt, zu priorisieren. Was ist wirklich so dringend? Wo reicht auch eine 80-prozentige Lösung? Und was kann notfalls noch einen Tag warten?
Indem du lernst, strategisch an solche Situationen heranzugehen, entwickelst du eine Schlüsselkompetenz für deinen beruflichen Erfolg. Du konzentrierst dich auf das Wesentliche, dosierst deine Energie klug und lieferst am Ende genau das ab, was wirklich gebraucht wird.
Diese Fähigkeit wird dich im Job weit bringen, denn sie unterscheidet diejenigen, die sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren und echten Fortschritt erzielen, von denen, die sich in Nebensächlichkeiten verlieren und auf der Stelle treten.
Hand in Hand mit dem Setzen von Prioritäten geht ein effektives Zeitmanagement. Im Praktikum wirst du oft das Gefühl haben, dass die Zeit wie im Flug vergeht, während deine To-Do-Liste immer länger wird. Willkommen in der realen Arbeitswelt!
Aber genau hier lernst du einen der wichtigsten Life-Hacks überhaupt: wie du deine Zeit effizient managst. Das mag zunächst spießig klingen, ist aber der Schlüssel zu einem produktiven und gleichzeitig entspannten Arbeitsleben.
Nehmen wir an, du hast an einem Tag ein wichtiges Meeting, drei Telefonate zu führen und fünf E-Mails zu beantworten. Jetzt ist es an dir, Tetris mit deiner Zeit zu spielen. Du lernst, deine Aufgaben nach Priorität und Energielevel zu sortieren, Pufferzeiten einzuplanen und deine produktivsten Phasen optimal zu nutzen.
Mit der Zeit wirst du merken, dass du mit gutem Zeitmanagement nicht nur mehr schaffst, sondern dich dabei auch weniger gestresst fühlst. Du arbeitest in fokussierten Blöcken, gönnst dir bewusst Pausen und hältst deinen Kopf frei für kreative Ideen.
Ein effektives Zeitmanagement entwickelt sich nicht über Nacht, und jeder muss seinen eigenen Stil finden. Aber wenn du erst einmal herausgefunden hast, welche Methoden für dich am besten funktionieren, wird dir das in allen Lebensbereichen zugute kommen.
Im Praktikum wirst du hautnah erleben, dass Kommunikation der Dreh- und Angelpunkt in der Arbeitswelt ist. Wie du mit Kollegen sprichst, Fragen stellst oder auch unangenehme Nachrichten überbringst – all das hat einen enormen Einfluss auf deinen Erfolg und deine Beziehungen im Job.
Du lernst quasi nebenbei, wie man Menschen für sich gewinnt, Konflikte entschärft und Vertrauen aufbaut. Diese Fähigkeiten sind Gold wert, nicht nur im Beruf, sondern in allen Lebensbereichen.
Stell dir vor, im Praktikum läuft etwas schief. Ein Kollege hat einen Fehler gemacht, der Kunde ist verärgert, und die Stimmung im Team ist angespannt. Jetzt bist du gefragt: Wie gehst du mit dieser Situation um?
Anstatt in Schuldzuweisungen und Vorwürfe zu verfallen, lernst du, konstruktiv zu kommunizieren. Du bringst alle Beteiligten an einen Tisch, sprichst offen über das Problem und hörst aktiv zu. Du bleibst sachlich, suchst gemeinsam nach Lösungen und vergisst dabei nicht, auch die positiven Aspekte zu betonen.
Durch solche Erfahrungen entwickelst du ein Fingerspitzengefühl für Kommunikation, das dir in allen Lebenslagen zugute kommen wird. Du lernst, dich klar und respektvoll auszudrücken, aktiv zuzuhören und auch in schwierigen Situationen die richtigen Worte zu finden.
Eng verknüpft mit der Kommunikation ist das Konfliktmanagement. Denn überall, wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es auch Reibungen. Unterschiedliche Meinungen, verschiedene Arbeitsstile oder einfach Missverständnisse – Konflikte sind vorprogrammiert.
Im Praktikum lernst du, wie man mit solchen Situationen professionell umgeht. Du entwickelst die Fähigkeit, Konflikte frühzeitig zu erkennen, zu entschärfen und im besten Fall sogar produktiv zu nutzen.
Stell dir vor, du hast im Praktikum einen Chef, der oft aufbrausend und kritisch ist. Statt dich einzuschüchtern oder zurückzuziehen, nutzt du die Chance, deine Konfliktlösungsfähigkeiten zu trainieren.
Du suchst das Gespräch, fragst nach den Gründen für seine Unzufriedenheit und bietest konstruktiv deine Unterstützung an. Du bleibst dabei freundlich, aber bestimmt. Mit der Zeit merkst du vielleicht, dass hinter dem rauen Auftreten oft einfach nur Stress oder Druck steckt.
Indem du lernst, Konflikte professionell anzugehen, entwickelst du eine wertvolle Fähigkeit, sowohl für die Arbeit als auch im Privatem. Du wirst zu jemandem, der Brücken baut, statt Gräben zu vertiefen – eine Eigenschaft, die in unserer oft polarisierten Welt unschätzbar wertvoll ist.
Ein Praktikum kann manchmal ganz schön stressig sein. Neue Umgebung, unbekannte Aufgaben, hohe Erwartungen – da kann der Puls schon mal in die Höhe schießen. Aber keine Sorge, genau hier lernst du eine der wichtigsten Fähigkeiten überhaupt: Stressresistenz.
Du lernst, wie du Druck in positive Energie umwandelst, einen kühlen Kopf bewahrst und auch in hektischen Situationen handlungsfähig bleibst. Diese Fähigkeit, die auch als “Resilienz” bezeichnet wird, macht dich unglaublich wertvoll.
Stell dir vor, du stehst kurz vor einer wichtigen Präsentation. Alles um dich herum ist im Stress-Modus, und du bist mittendrin. Jetzt ist der Moment, wo du deine Stressresistenz unter Beweis stellen kannst.
Du atmest tief durch, machst vielleicht eine kurze Pause und sammelst dich. Du priorisierst deine Aufgaben, blendest Störfaktoren aus und konzentrierst dich auf das Wesentliche. Und siehe da – mit der Zeit läuft alles wie geschmiert. Die Präsentation gelingt, das Ergebnis stimmt, und alle sind zufrieden.
Indem du lernst, auch unter Druck die Ruhe zu bewahren und fokussiert zu bleiben, entwickelst du eine Fähigkeit, die dich in jeder noch so schwierigen Lage souverän und stark macht.
Eine der schwierigsten, aber auch wichtigsten Lektionen, die du im Praktikum lernst, ist das Setzen von Grenzen. Denn egal ob im Praktikum oder später im Job – es wird immer Menschen oder Situationen geben, die mehr von dir fordern, als du geben kannst oder möchtest.
Hier kommt die Königsdisziplin: Nein sagen, wenn es zu viel wird. Grenzen setzen, wenn die Work-Life-Balance aus dem Gleichgewicht gerät. Das ist nicht einfach, aber unglaublich wichtig für deine langfristige Zufriedenheit und Gesundheit.
Stell dir vor, dein Chef bittet dich, am Wochenende durchzuarbeiten, obwohl du eigentlich andere Pläne hattest und auch schon ziemlich erschöpft bist. Jetzt stehst du vor der Entscheidung: Nachgeben und arbeiten? Oder freundlich, aber bestimmt ablehnen?
Wenn du mutig bist, wählst du Letzteres. Du erklärst respektvoll, dass du das Wochenende zur Erholung brauchst, um in der kommenden Woche wieder voll leistungsfähig zu sein. Vielleicht schlägst du einen Kompromiss vor, zum Beispiel dass du einzelne dringende Aufgaben von zu Hause aus erledigst.
Indem du lernst, deine Grenzen klar zu kommunizieren und zu verteidigen, gewinnst du nicht nur den Respekt deiner Kollegen und Vorgesetzten. Du sorgst auch dafür, dass du langfristig gesund, motiviert und leistungsfähig bleibst.
In engem Zusammenhang mit dem Setzen von Grenzen steht die Work-Life-Balance. Gerade im Praktikum, wo du dich beweisen und alles geben möchtest, kann es leicht passieren, dass du die Balance zwischen Arbeit und Privatleben aus den Augen verlierst.
Aber Achtung: Wer dauerhaft über seine Grenzen geht, riskiert nicht nur seine Gesundheit, sondern auch seine Produktivität und Kreativität. Eine gute Work-Life-Balance ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Beruf.
Im Praktikum lernst du, wie wichtig es ist, neben der Arbeit auch Zeit für Erholung, Hobbys und soziale Kontakte einzuplanen. Du erkennst, dass Pausen und Auszeiten nicht unproduktiv sind, sondern dir helfen, mit frischer Energie und neuen Ideen an deine Aufgaben heranzugehen.
Stell dir vor, du arbeitest an einem spannenden Projekt und bist voll motiviert. Die Deadline rückt näher, und du merkst, wie du immer länger im Büro bleibst und deine Freizeit vernachlässigst. Jetzt ist der Moment gekommen, wo du deine Work-Life-Balance-Skills unter Beweis stellen kannst.
Anstatt noch mehr Überstunden zu machen, trittst du einen Schritt zurück und machst einen Realitätscheck: Wo kannst du effizienter arbeiten? Welche Aufgaben kannst du delegieren? Und ganz wichtig: Wann machst du Feierabend und nimmst dir Zeit für dich?
Indem du lernst, bewusst abzuschalten und dir Auszeiten zu gönnen, tankst du neue Kraft und kehrst mit frischem Blick zur Arbeit zurück. Du wirst merken: Eine ausgewogene Work-Life-Balance macht dich nicht nur glücklicher, sondern auch produktiver und kreativer im Job.
Eine der wertvollsten Erkenntnisse, die du aus einem Praktikum mitnehmen kannst, ist das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Das bedeutet, zu erkennen und zu spüren, dass du durch dein eigenes Handeln etwas bewirken kannst – im Positiven wie im Negativen.
Oft erlebst du im Praktikum zum ersten Mal so richtig, dass deine Arbeit tatsächlich einen Unterschied macht. Du merkst: “Wow, ich kann hier wirklich etwas bewegen!” Diese Erfahrung ist unglaublich motivierend und stärkend für dein Selbstbewusstsein.
Stell dir vor, du bekommst eine herausfordernde Aufgabe zugeteilt. Vielleicht denkst du im ersten Moment: “Oh Gott, das schaffe ich nie im Leben.” Aber anstatt aufzugeben, nimmst du die Herausforderung an. Du machst einen Plan, holst dir bei Bedarf Rat und arbeitest Schritt für Schritt an der Lösung.
Und dann, nach einiger Zeit und vielleicht auch nach einigen Rückschlägen, hast du es geschafft: Die Aufgabe ist erledigt, und zwar richtig gut! In diesem Moment spürst du diese unbeschreibliche Mischung aus Stolz, Erleichterung und Freude. Das ist Selbstwirksamkeit.
Diese Erfahrung ist wie Treibstoff für deine weitere Entwicklung. Du lernst, dir selbst mehr zuzutrauen und auch größere Herausforderungen anzunehmen. Du erkennst: Wenn ich mich anstrenge und dranbleibe, kann ich alles schaffen.
Dieses Gefühl der Selbstwirksamkeit wird dir in deinem gesamten Leben von Nutzen sein. Es macht dich resilient gegen Rückschläge und motiviert dich, immer wieder über dich hinauszuwachsen.
Die letzte und sicherlich einer der wichtigsten Lektionen, die du in deinem Praktikum lernst, ist die Kunst des Netzwerkens. Viele unterschätzen, wie wichtig gute berufliche Beziehungen für den Karriereerfolg sind.
Im Praktikum hast du die einmalige Chance, erste wertvolle Kontakte in der Arbeitswelt zu knüpfen. Du lernst, was Netzwerken wirklich bedeutet: nämlich nicht einfach Visitenkarten zu verteilen, sondern echte, auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basierende Beziehungen aufzubauen.
Stell dir vor, du bist in einem Unternehmen, das dich wirklich begeistert. Die Produkte, die Menschen, die Vision – alles passt. Jetzt liegt es an dir, diese Chance zu nutzen. Anstatt schüchtern in der Ecke zu stehen, gehst du aktiv auf deine Kollegen zu. Du zeigst Interesse an ihren Projekten, fragst nach ihren Erfahrungen und bietest deine Unterstützung an.
Mit der Zeit baust du so ein kleines Netzwerk von Menschen auf, die dich kennen und schätzen. Diese Kontakte können dir später bei der Jobsuche helfen, dir Empfehlungen geben oder dich sogar direkt einstellen.
Aber Achtung: Netzwerken ist keine Einbahnstraße. Es geht nicht darum, andere auszunutzen, sondern um gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung. Frag dich immer: Wie kann ich meinem Gegenüber helfen? Welchen Wert kann ich anbieten?
Indem du lernst, authentische berufliche Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, schaffst du dir ein Netzwerk, das dich ein Leben lang begleiten und unterstützen wird.
Wie du siehst, ist ein Praktikum weit mehr als nur eine Pflichtübung oder ein Eintrag im Lebenslauf. Es ist eine einzigartige Chance, wertvolle Fähigkeiten zu entwickeln, die dich nicht nur im Beruf, sondern im gesamten Leben weiterbringen werden.
Von Selbstständigkeit über Kommunikation bis hin zu Stressresistenz und Netzwerken – all diese Fähigkeiten sind unschätzbar wertvoll für deinen zukünftigen Erfolg. Sie machen dich nicht nur zu einem attraktiveren Kandidaten für potenzielle Arbeitgeber, sondern auch zu einer reiferen und kompetenteren Persönlichkeit.
Mein Rat an dich: Nutze dein Praktikum als Chance, über dich hinauszuwachsen. Sei neugierig, stelle Fragen, nimm Herausforderungen an. Auch wenn es manchmal schwierig oder stressig sein mag – jede Erfahrung ist eine Gelegenheit zum Lernen und Wachsen.
Ein Praktikum ist kein Wettbewerb, bei dem du perfekt sein musst. Es ist ein geschützter Raum zum Ausprobieren und auch zum Fehlermachen. Wichtig ist, dass du aus deinen Erfahrungen lernst und dich kontinuierlich weiterentwickelst.
Bleib immer neugierig, bleib immer lernbereit, und vor allem – bleib ambitioniert!
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